Bücher sind für Kay seit jeher Orte, wo man hinkann, wenn man nicht wegkann, und schreibenderweise eröffnen sich ihr Welten, in denen sie das tun darf, was sie hierzulande unter Garantie entweder ins Gefängnis oder ins Irrenhaus bringen würde – oder ins Fernsehen, was aber irgendwie dasselbe wäre. Sie schreibt actionreich, augenzwinkernd, selbstironisch und immer über Figuren, die Freunde suchen, auch unter ihren Lesern.
Zu ihren Büchern:
Durch die „VAMPIRE GUIDES“ hat sich Kay Noa mit ihrem Humor und spannend erzählten Geschichten jenseits klassischer Genreerwartungen eine schnell wachsende Fangemeinde erobert. Mit Witz und Lokalkolorit widmet sie sich einer Vampir-Community, in der garantiert nichts glitzert. Zusammen mit ihrer Kollegin Lilly Labord gibt es mit „WHITEHALL SHADOWS“ noch mehr paranormale Romane, doch dieses Mal vor englischer Kulisse. Mit ihrer neuesten Serie aus der SCHATTENWELT verschlägt es sie nach Rom, wo bei „HELLION“ falsche Engel und gutherzige Dämonen alles durcheinanderbringen.
Am erfolgreichsten sind aktuell aber „TRULY’S CRIMES“, ihre paranormalen Cosy-Krimis um die Junghexe Truly, die es aus dem mondänen London in die langweilige Provinz verschlägt. Um nicht an Langeweile zu sterben, beginnt sie, den zahlreichen Geheimnissen dort auf den Grund zu gehen, und vielleicht auch, weil der Inspector vor Ort gar nicht so übel ist … Brit-Crime gepaart mit Fantasy und viel Wortwitz.