Mein Name ist Karin Brodde, ich wurde 1960 geboren, bin verheiratet und habe drei erwachsene Söhne. Zusammen mit meinem Mann lebe ich in einem kleinen Ort am Rand der Lüneburger Heide.
Als mein ältester Sohn mir vor Jahren einen gebrauchten Laptop schenkte, begann ich mit dem Schreiben. Vorher musste ich allerdings mehrere Kurse an der Volkshochschule belegen, um überhaupt mit der Computertechnik zurecht zu kommen.
Zuerst schrieb ich Kurzgeschichten und Erzählungen über das Leben einer Hausfrau und Mutter. Würzte diese mit einer ordentlichen Portion Humor und hatte auch kein Problem damit, mich selbst auf die „Schippe“ zu nehmen.
Einige dieser Kurzgeschichten wurden vom Mundschenk Verlag Soltau, in dessen regionalen Wochenblättern und der Tageszeitung veröffentlicht.
Ich habe verschiedene Schreibkurse an der Volkshochschule Celle belegt, um meinen Schreibstil zu verbessern.
In einem dieser Kurse behandelten wir das Thema: Sterben, Tod und Trauer.
So kam ich auf die Idee, über meine Kindheit als Tochter eines Bestatters zu schreiben.